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Zukunftskonzept ‘dasLeben’ – 1. Was braucht es, damit Menschen überholten Konzepten entsagen?

Frage 1: „Was braucht es, damit Menschen überholten Konzepten entsagen – wie z.B. zentralisiertes Geld, New Age, Religionen, Politik und weiteren?“

 

Die erste der eingereichten Fragen hat es insofern in sich, als deren Beantwortung eine Herausforderung in der richtigen Ansprache darstellt. Denn – ein jeder von uns ist auf seiner rein individuellen Entwicklungsstufe unterwegs, in Bezug auf seine Erkenntnisse über die Wirkmechanismen unserer Welt.

Da wir mit dasLeben das Ziel verfolgen, eine praktische Vorlage für eine neue Art des Lebens immer weiterzuentwickeln, adressieren wir unsere Ansprache an diejenigen unter uns, die bereit hierfür sind und Lust darauf haben. Denn hierunter befinden sich viele Menschen, die ihre Rolle darin sehen, Menschen vielschichtiger zu informieren. Wiederum andere nehmen bereits gut informierte Menschen auf und leiten sie weiter auf dem Pfad der Erkenntnis über die Wirkmechanismen im Hintergrund des Weltgeschehens und des menschlichen Seins. Dieses Prinzip dieser „Entwicklungshelfer“ hat sich spätestens in den letzten drei Jahren sehr gut bewährt.

Wer sagt denn, dass diese (o.g.) Konzepte bereits überholt sind?

Unsere Erkenntnisse weisen nicht zwingend darauf hin, dass wir per se von der Annahme ausgehen sollten, dass unserer bisherigen Lebenskonzepte und gesellschaftlichen Strukturen abgeschafft werden müssen, um etwas Neuem Raum zu geben. Vielmehr ist es so, dass die meisten Konzepte von deren manipulativen und missbräuchlichen Anteilen bereinigt werden können, um im Sinne von uns Menschen zu funktionieren. Das Gros der Menschen braucht vertraute Konzepte im Wandel, um nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren. Dieses schließt das Entstehen und die Nutzung von erforderlichen neuen Konzepten durch diejenigen Menschen nicht aus, die bereits an diesem Punkt ihrer Entwicklung sind.

Viele Konzepte werden nebeneinander koexistieren und von Menschen je nach individuellem Entwicklungsstand genutzt. Durch die zuvor erwähnten „Entwicklungshelfer“ werden immer mehr Menschen mit den neuen Konzepten vertraut gemacht. Dieser Prozess kann auch durch das Erkennen der wahren Natur bisheriger Systeme und Konzepte angestoßen werden.

Ein gutes Beispiel hierfür ist unser FIAT-Geldsystem und Bitcoin bzw. Gold: Wer das Problem unseres aktuellen Geldsystems erkannt hat und das Grundprinzip von Bitcoin bzw. Gold verstanden hat, wird in Zukunft in Sachen Vermögenssicherung anders agieren als zuvor. Hier noch eine gute Buchempfehlung zu diesem Themenbereich.

Ein globaler Reinigungsprozess?!

Egal wie jeder einzelne von uns sich den weiteren Lauf der Dinge vorstellt, ein globaler Reinigungsprozess, der den obigen Prinzipien folgt, wird unvermeidbar stattfinden. Daher kann es nur in unserem ureigenen Interesse sein, den Wandel des Lebens gemeinsam im Kollektiv zu gestalten – und zwar ausgerichtet an unseren Interessen, Werten und historischen Wurzeln. Wir haben es bis hier hin gemeinsam geschafft und werden auch den weiteren Weg als immer stärker werdende „Kollektivmacht“ gehen. All dies ist im Kern eine Frage der weiteren, „schlauen Vernetzung“ auf allen Ebenen unseres Seins miteinander. Wir dürfen das Spielfeld nicht den bisherigen Akteuren einer globalen Agenda überlassen und sollten uns auch nicht mit unserer wertvollen Energie gegen sie stellen. Stattdessen werden wir sie, so weit wie irgend möglich, ignorieren und uns auf unseren eigenen Weg fokussieren – ein jeder für sich selbst und in der Summe im Kollektiv. Auf diesen Punkt gehen wir in der Fragestellung „Wie schaffen wir wieder lokale Gemeinschaften und Strukturen, um autark gestärkt zu sein?“ weiter ein.

Mut und Sicherheit, von überholten Konzepten loszulassen und sich auf neue, zeitgemäße Konzepte einzulassen.

Dort wo wir auf überholte Konzepte treffen, erfordert es Mut und benötigt Sicherheit, diese loszulassen. Viele Konzepte wurden über jahrelange bzw. jahrzehntelange „Gehirnwäsche“ und „Propaganda“ in unseren Köpfen programmiert. Übertrieben? OK – Kurzfassung: wer dieses nicht glauben kann, der befasse sich doch einfach mit dem Werk (DeutschEnglisch) und Wirken von Edward Bernays – dem Autor von „Propaganda“. Fans von Geheimdienst-Geschichten kommen bei „Operation Mockingbird“, etc. auf ihre Kosten. Und mit diesen beiden Beispielen bewegen wir uns nur an der Oberfläche. Auch hier haben uns die letzten drei Jahre gezeigt, wie perfide dieses System – bis hin zu „Fake News“ auf allen Seiten – mittlerweile geworden ist. Unsere Programmierungen müssen so weit wie irgend möglich aufgelöst werden. Dieses kann anstrengend sein und benötigt eine hohe Medienkompetenz und aufrichtige Informationskanäle. Unsere neuartigen bzw. zeitgemäßen Konzepte müssen daher einfach zu nutzen sein – zumindest einen niederschwelligen Einstieg ermöglichen.

Auch dieses können wir uns wieder an dem Beispiel mit dem FIAT-Geld und Bitcoin bzw. Gold veranschaulichen: Unsere Vorstellung von Geld und seine vermeintliche Bedeutung in unserem Leben, ist uns über Generationen „vermittelt“ worden. Wir können uns unseren Alltag nicht ohne Geld im klassischen Sinne vorstellen: wie sollen wir unsere Einkäufe zahlen, unsere Gehälter erhalten, wie soll das Ganze ohne Banken funktionieren, …? Ist das wirklich alternativlos? All das wäre mit Bitcoin heute genauso möglich – vollkommen dezentral und ohne Einflussmöglichkeiten in Bezug auf die Funktionalität durch die bisherigen Finanzakteure. Denn deren Einfluss reduziert sich lediglich auf den vermeintlichen Wert des Bitcoins in Relation zum Dollar oder Euro. Doch dieser Bezug wäre obsolet, würden wir uns in einem reinen Bitcoin basierten Zahlungssystem bewegen. Hierauf gehen wir in der Fragestellung „Wird es ein neues bzw. alternatives Währungs- und Wirtschaftssystem geben – sei es Krypto basiert oder etwas anderes?“ tiefergehender ein.

Was kann den Menschen im Austausch zur Aufgabe ihrer bisherigen Konzepte angeboten werden?

Eine wesentliche Herausforderung ist, wie man die mit der Aufgabe etablierter Konzepte verbundenen Hemmnisse auflöst, welche die Menschen weiterhin an diesen Konzepten festhalten lassen?

Der Mensch gibt selten gerne oder freiwillig etwas her, was er bereits besitzt. Am ehesten gelingt dieses im Tausch gegen etwas Besseres. Hierfür gibt es aber zumeist scheinbar keine Garantie -zumindest dann nicht, wenn man sich noch nicht im Detail mit dem jeweiligen Thema auseinandergesetzt hat.

Eine mögliche Strategie für den Tausch ist, die Fehler der gegenwärtigen Akteure bzw. des aktuellen Systems aufzeigen. Dieses bedeutet viel Aufklärung zu betreiben und viel Überzeugungsarbeit zu leisten. Wie wir zuvor erwähnt haben, gehen immer mehr gut informierte Menschen in diese Rolle und viele von ihnen erfüllen diese bereits seit Jahren – sei es in ihrem persönlichen Umfeld oder reichweitenstark im Netz, mit aufrichtigen Informationskanälen.

Sie bringen immer mehr Menschen zum Nachdenken und in die Eigenverantwortung. Sie zeigen ihnen Wege auf, wie sich selber informieren und zu ihren eigenen Erkenntnissen und Überzeugungen kommen können. Hierbei trotzen sie Akteuren aus unterschiedlichsten Gruppierungen, welche die Sicht auf das Wesentliche erschweren – sei es durch Naivität oder als gezielte Desinformation.

Hierzu wieder unser Währungsbeispiel: Würde jeder einmal ein Interview mit z.B. Marc Friedrich oder Ernst Wolff zu diesem Thema anschauen, so würde er in Sachen Finanzen und Weltgeschehen bereits einen höheren Grad an Erkenntnis oder gar Freiheit erlangt haben. Denn beide bieten hierzu gut fundierte Betrachtungsweisen. Natürlich erschweren auch hier unwissende oder von Denunziationsabsichten getriebene Akteure die Sicht auf die Dinge.

Es gilt also, die schlafenden Menschen – ähnlich wie in dem Film „Die Matrix“ – dazu zu bringen, anzufangen, an dem zu zweifeln, was ihnen permanent einsuggeriert wurde und wird. Einfache Fragen stellen, ist hierbei eine gute Strategie.

Wichtig bei der Aufklärungsarbeit ist, dem jeweiligen Menschen nicht „den Boden unter den Füßen“ wegzuziehen. Es braucht ein verträgliches und wohldosiertes Maß an Informationen.

Nicht jeder kommt auf Anhieb mit seine „Welt verändernden Informationen“ klar. Ein behutsames „Entlernen“ der teilweise verdrehten Wahrheiten ist gefragt.

Die Erkenntnis, dass unser eigenständiges Denken massiv und gezielt erschwert wird, ist starker Tobak. Daher gilt es auch aufzuklären, wie Wahrnehmung und Denken funktionieren: Und zwar in Konzepten und energetischen Informationsfeldern, von denen viele extern eingefügt sind – zum Großteil durch die zuvor bereits erwähnte Manipulation und Propaganda.

Ein neues Konzept an den Start bringen – aber wie?

Im Laufe der weiteren Entwicklung braucht es ein komplett neues Konzept des Lebens, was uns als Menschen auf eine verständliche Art und Weise vorgelegt wird. Dessen Bestandteile müssen für alle, die bereit hierzu sind, „lebbar“ sein – einhergehend mit einem maximalen Konsens. Dieser basiert auf den Vielen, die für sich entscheiden – und nicht die Vermögendsten.

Hierfür werden diejenigen, die bereits in der Transformation sind, die entsprechenden Angebote und Konzepte entwickeln – von denen sich die Besten etablieren werden. So z.B. Bitcoin (Krypto) basierte Leistungen, gesunde und energiereiche Nahrung (lokal hergestellt), etc.. Wiederum andere Vorreiter verlagern sich auf das Bereitstellen von Übersichten im Sinne von „Orientierungskarten“ – fast schon wie „Wanderkarten“ in und durch den Wandel:

  • Aufzeigen anderer Wege
  • Mitnehmen auf einen anderen Weg
  • Viel begleitende Kommunikation

Veränderung erfordert die Befreiung unserer Wahrnehmung

Eine neue Wahrnehmung der Dinge ist notwendig. Diese wird ermöglicht durch einen inneren Zustand von “Kann sein, kann stimmen – oder auch nicht stimmen – ist auch nicht so wichtig“. Aus diesem Zustand heraus ist eine offene Wahrnehmung erst möglich. Hierfür gibt es eine Vielzahl von mentalen Techniken und Instrumenten, auf die wir in der Fragestellung „Was kann der Einzelne tun – in groben, wesentlichen Stichworten?“ eingehen. Wie im Vorwort bereits erwähnt, nutzen wir selbst hierfür unter anderem den NEURONprocessor, der uns hierbei große Dienste leistet.

Das Ziel ist das Verbunden-Sein mit bestimmten, eigenen Gefühlsfeldern und den individuellen Informationsfeldern, die das eigene Wesen ausmachen. Denn, wenn du dich nicht kennst, wirst du deine Welt niemals richtig erfassen und verstehen können. Damit einher geht die Erkenntnis, dass es nicht so sehr um das Außen an sich geht. Viel mehr um das, was aus dir heraus kommt – ob es mit deinem Wesen in Resonanz steht. Die bewusste Auseinandersetzung mit den Visionen des eigenen Wesens – nicht der Persönlichkeit – steht im Zentrum unseres Seins. Der Weg dahin erfordert ein gewisses Maß an körperlicher Reinheit, durch Entgiftung und dem Zuführen von äußeren Einflüssen: Essen, Freunde, Arbeit, Menschen, Bücher, Aktivitäten usw., die in Resonanz mit unserem eigenen Wesen stehen. Für sehr viele Menschen ist dieses ein sehr großer, herausfordernder Schritt. Gehen wir ihn gemeinsam miteinander.

 

Mit Grüßen von Mensch zu Mensch an uns alle

Thomas Tankiewicz

[Als Initiator & Koordinator für dasLeben.de]

 


*Wer sind “wir”? Was qualifiziert uns für dieses Zukunftskonzept?

Wir sind ein Team professioneller internationaler Ideenentwickler, die sowohl für sich selbst, im Team und im Auftrag Ideenentwicklung – auch Ideation genannt – betreiben. Ich, der Schreiber – Thomas Tankiewicz – habe das Thema neuroaktive Ideenentwicklung seit 1996 bis in die heutige Zeit, immer weiter entwickelt.

Neuroaktive Ideenentwicklung zeichnet sich durch einen optimalen mentalen Zustand für die Entwicklung von Ideen, Konzepten und Lösungen aus. Dieser optimale Zustand geht einher mit einem maximalen Zugriff auf unser eingelagertes Expertenwissen und einer hochgradigen Intuition. Die Erforschung und Anwendung der Methodik lief über verschiedene von mir mit initiierte Institute, Firmen und derzeit durch unser StartUp NEURONprocessing. Über die Jahre ist unser Netzwerk professioneller Ideenentwickler (Viewer, Solver, Ideationists, etc.) entstanden. Diese arbeiten für sich “selbstinformiert”, in gemeinsamen Team-Projekten oder im Auftrag für Kunden. So haben wir z.B. zu Beginn der Corona-Pandemie öffentliche Projekte zur Krisenbewältigung für verschiedene Branchen und gesellschaftliche Bereiche realisiert – siehe: http://counter-crisis-ideation.com/.

Neuroaktive Software

Und was passiert in der “Black Box” NEURONprocessor?

Der NEURONprocessor ermöglicht uns Informationen zu erlangen, die außerhalb unserer alltäglichen programmierten Denk- und Wahrnehmungsmuster im Alltag liegen liegen. Somit überwindet der NEURONprocessor unser etabliertes lineares Denken – und verschafft uns einen erweiterten Zugriff auf Gedächtnisinhalte, bei gleichzeitiger Potenzierung der Intuition, was einer hohen universellen Wahrnehmung entspricht.

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Der NEURONprocessor

Die NEURONprocessor Software baut während der Anwendung ein spezifisches Gehirnwellenmuster in deinem Gehirn auf, welches den optimalen mentalen Zustand für Ideenentwicklung ermöglicht.

Die strukturierte Vorgehensweise der NEURONprocessor Methode bindet hierbei das Wachbewusstsein, was der rechten Gehirnhemisphäre verstärkt Raum gibt. Dies führt zu einem umfangreicheren Zugriff auf eingelagertes (Experten)Wissen und einer extrem gesteigerten Intuition.

Denn dein Gehirn ist permanent beschäftigt mit:

  1. Einhaltung der Methode
  2. Selektion (Multiple Choice)
  3. Schreiben
  4. Sprechen (Audio-Feedback)
  5. Optionale Skizzen (bzw. Grafische Interaktion)

Wir können unsere rechte Gehirnhälfte hier als ein Werkzeug verstehen, das uns mit Informationen versorgt, an die wir sonst nicht gelangen – bzw., die uns nicht bewusst werden, weil das Alltags- bzw. Wachbewusstsein immer davor liegt.

Nur Mut

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